Linde – Sommer-Linde - essbar

Linde - Sommerlinde (Tilia platyphyllos)
Linde - Sommerlinde

Sommer-Linde – Bestimmen/Erkennen, sammeln und verwenden

Steckbrief, Bilder & Beschreibung des Baumes/Strauches sowie seiner essbaren Teile und deren Nutzen für Ernährung und Gesundheit

Die Linden (Tilia) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Lindengewächse (Tilioideae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Bestimmung der Arten ist schwierig, molekulargenetische Daten lassen vermuten, dass die Artenzahl wohl etwa 22 ist. Je nach Autor gibt es 20 bis 40 Arten. Auf dieser Seite wird als ein Vertreter, die bei uns häufig zu findende, “Sommerlinde” beschrieben. Essbar/essbare Teile!

Baum-Steckbrief “Sommerlinde”

Botanischer Name: Tilia platyphyllos
Deutscher Name: Sommer-Linde
Familie: Malvengewächse (Malvaceae)
Gattung: Linden (Tilia)
Art: Sommer-Linde
Unterfamilie: Lindengewächse (Tilioideae)
Weitere Synonyme/Volksnamen: Sommerlinde, Großblättrige Linde;

Blätter: ca. 10-15 cm lang und fast ebenso breit, mit 3-5 cm langem Blattstiel, Blattspreite unsymmetrisch herzförmig, mit langer schlanker Spitze. Oberseits stumpfgrün und anfangs fein behaart, unterseits heller und nur auf den Blattnerven flaumig, in den Nervenachseln mit weißlichen Haarbüscheln (Domatien). Im Herbstaspekt schön goldgelb.
Blüten & Blütenfarbe: Blüten zu 2-5 in hängenden Rispen, die mit einem bleichgrünen Tragblatt verwachsen sind.
Hauptblütezeit: Juni;
Früchte/Samen: Nußfrucht fünfkantig, länglich-kugelig, knapp 1 cm lang;
Fruchtreife/Erntezeit: September;

Vorkommen: Die Sommerlinde ist in Mittel- und Südeuropa heimisch, aber relativ selten wild vorkommend.
Verbreitungsschwerpunkt: An schuttreichen Hangstandorten vermag sie sich aufgrund ihrer hohen Austriebskraft gegenüber anderen Baumarten durchzusetzen. Sie ist daher häufig in Hangschuttwäldern und Schluchtwäldern vertreten. Von den in Mitteleuropa autochtonen Linden ist die Sommerlinde die am weitesten verbreitete Art.

Wuchsform: sommergrüner Baum;
Wuchshöhe: bis zu 40 Meter;
Typisch: Im Gegensatz zur (sehr ähnlichen) Winterlinde, sitzen auf der Unterseite der herzförmigen Blätter weiße “Haarbüschel” in den Winkeln der Hauptnerven. (Weitere Unterscheidungsmerkmale siehe weiter unten).
Rinde/Borke: Die Rinde der Linde ist längsgefurcht, dicht gerippt und sieht schwärzlichgraue aus.
Alter: 900-1000 Jahre (Einzelexemplare 1500 Jahre);

Sammelgut/essbare Teile: Blätter, Blüten, Früchte;
Energiereiche Teile: Früchte (Samen);
Inhaltsstoffe: (vor allem in den Blüten) Ätherische Öle, Pflanzensäuren, Schleimstoffe, Glykoside (Flavonoide, Saponine)
Prozessierung: kann roh verwendet werden;

Verwechslungsgefahr: mit Gattungsmitgliedern (z.B.: der Winterlinde – Unterschiede/Unterscheidung siehe unten!)

Unterschiede Sommer- und Winterlinde

Es gibt mehrerer Unterschiede/Besonderheiten die ein auseinanderhalten der beiden Bäume ermöglichen. Die Unterschiede beziehen sich auf Blätter, Blüten und Früchte. (Das Erscheinungsbild der beiden Linden ist sehr ähnlich und für eine Unterscheidung wenig geeignet. Die Sommerlinde bildet ob ihres größeren Lichtbedarfs eine etwas größer Krone aus.) 👉 Hinweis: Hier findest du die heimischen Linden im direkten Vergleich in Wort und Bild.

  • Unterschiede der Blätter: Die Blätter der Sommerlinde sind etwa 10-15 cm lang, gleichmäßig grün und krautig, beidseitig samtig behaart. Auch Blattstiele weisen eine Behaarung auf. Auf der Blattunterseite befinden sich weißliche Achselbärte, die sich zum Spätsommer bräunlich färben. Die Winterlinde hingegen besitzt kleinere, etwa 4-7 cm lange Blätter, die ledrig sind und eine hellere, blau- bis graugrüne Unterseite aufweisen. Der Blattstiel und das Blatt selbst sind auf der oberen Seite kahl, während die untere Seite mit bräunlichen Achselbärten versehen ist.
  • Unterscheidung der Blüte(n): Die Sommerlinde blüht etwas früher (etwa 10 bis 14 Tage) als die Winterlinde. Am Blütenstand der Sommerlinde befinden sich 2 bis 5 weißlich grüne Blüten (Winterlinde 4 bis 12 weißliche Blüten).
  • Bestimmung anhand der Früchte: Eine weitere Besonderheit die eine Unterscheidung ermöglicht ist die Größe und Struktur der Früchte/Samen. Während die Sommerlinde große, holzige und ausgeprägt kantige Früchte hervorbringt, sind die Früchte der Winterlinde weich, dünn und leicht zerdrückbar (und in der Regel zahlreicher).
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Bilder & Fotos “Sommerlinde”

Heimische Bäume & Sträucher bestimmen mit Fotos (©) von pflanzen-vielfalt.NET. Die folgenden Bilder/Fotos zeigen dir die Pflanze im Jahres- bzw. Lebensverlauf und ermöglichen eine Bestimmung über den gesamten Zeitraum.

Bestimmung/Beschreibung des Baumes

Erscheinungsbild/Eigenschaften: Die Sommerlinde ist ein Baum, der Wuchshöhen von bis zu 40 Metern und Stammdurchmesser von über 9,0 Metern erreicht. Sie hat dunkelgrüne und feinrissige Blätter. Die Baumkrone ist hoch mit ziemlich steil ansteigenden Ästen. Als junger Baum hat die Sommerlinde meist eine mehr halbkugelige Krone. Die Borke ist rissig und blättert alljährlich ab. Die jungen Austriebe sind rötlichgrün und deutlich behaart. Die eiförmigen Knospen sind dunkelrot.

Blätter: Die Laubblätter sind eirund und plötzlich lang zugespitzt, sie sind an der schiefen Basis herzförmig. Der Blattrand ist scharf kerbig gesägt. Die Blätter sind oben dunkelgrün und behaart, unten heller und vor allem auf den Nerven dicht behaart. Die Größe der Blätter ist sehr veränderlich etwa zwischen 2 und 18 cm (Länge wie Breite). Das Blatt sitzt an einem behaarten etwa 2 bis 5 cm langen Stiel.

Blüte: Die Sommerlinde blüht im Juni und ist damit in Mitteleuropa die am frühesten blühende Lindenart. Die Blüten hängen in Trugdolden meist zu 3 bis 4 (manchmal bis 6) (Winterlinde: 4-12 Blüten). Die Blüten sind etwa 12 mm groß mit einem weißlichgrünen Hochblatt.

Früchte/Samen: Die kugelige Frucht hat fünf Rippen, ist dicht behaart und wird etwa 8 bis 10 mm groß.

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Heilwirkung & medizinische Nutzung

Lindenblüten der Sommerlinde (Tilia platyphyllos) werden seit langem als Heilmittel eingesetzt und finden auch heute noch als solches Verwendung. Die Winterlinde (Tilia cordata) mit den ähnlichen Eigenschaften blüht einige Wochen später.

Als Heilmittel war die Lindenblüte schon im Mittelalter bekannt und wird auch heute noch mit gutem Erfolg verwendet. Sie zählt zu den bekanntesten Hausmitteln. Ihre Wirksamkeit wird durch die Erfahrung in der Hausmedizin belegt, andere Wirksamkeitsstudien für die Lindenblüte selbst fehlen. Es gibt jedoch Studien zu ihren Inhaltsstoffen.

Verwendet für die Herstellung von beispielsweise Tee wird der gesamte Blütenstand mit dem dazugehörigen Hochblatt, die Ernte erfolgt bis fünf Tage nach dem Aufblühen und idealerweise an einem trockenen Vormittag. Die getrockneten Lindenblüten sind gelblich bis grünlich, der aufgegossene Tee ist allerdings von tief goldroter Färbung.

Lindenblütentee wirkt bei Katarrhen der Atemwege aufgrund der Schleimstoffe hustenreizstillend und lindert Halsschmerzen. Die anderen Inhaltsstoffe wie die Glykoside geben der Lindenblüte eine krampflösende, schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung. Daher wird sie vorwiegend bei fieberhaften Erkältungen, grippalen Infekten und Katarrhen der oberen Atemwege und als Begleitbehandlung auch bei Rheuma, Nierenentzündung und Ischialgie eingesetzt.

Die Lindenblüte dient auch zur Behandlung von leichten Krämpfen, Migräne und Magenbeschwerden. Lindenblüten enthalten zudem beruhigend wirkende Stoffe und werden zur Linderung von Unruhezuständen verwendet.

Lindenblütenextrakte werden auch Badekonzentraten wegen der beruhigenden und einschlaffördernden Wirkung zugesetzt.

Gesicherte Wirksamkeit

  • Erkältungskrankheiten (Blüten)
  • leichter Reizhusten (Blüten)

👉 HINWEIS: Bäume & Sträucher haben in der Pflanzenheilkunde und Homöopathie eine große Bedeutung. Sie können viele Beschwerden lindern oder heilen. Ich möchte dir auf meinen Seiten einen Überblick über die wichtigsten Pflanzen geben. Wenn du dich tiefer mit der Heilkraft der Pflanzen beschäftigen willst, gibt es viele gute Bücher dazu.

Ein Buch, das ich dir besonders empfehlen kann, ist “Das große Buch der Heilpflanzen” von Apotheker M. Pahlow. Er erklärt nicht nur, wie die Pflanzen in der Schul-, Pflanzen- & Volksmedizin angewendet werden, sondern auch, wie die Homöopathie sie nutzt.

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Essbarkeit & Verwendung in der Küche

Blätter: Die jungen, zarten Blätter (März bis April) haben einen mild-aromatischen Geschmack. Durch ihre Milde eigenen sie sich, auch in größeren Mengen, für Salate und Grüne Smoothies. In Notzeiten sind die Knospen selbst im Winter eine ergiebige, milde Eiweisquelle.

Blüten: Sie können (jung) roh in Salaten und Smoothies verwendet werden. Ihr wohl bekanntester Einsatz ist der Lindenblütentee. Verwendet für die Herstellung von Tee wird der gesamte Blütenstand mit dem dazugehörigen Hochblatt, die Ernte erfolgt bis fünf Tage nach dem Aufblühen und idealerweise an einem trockenen Vormittag.

Früchte: Nur eine kurze Zeit (etwa Ende Juni) sind die kugeligen Samen weich. Sie können als Kapernersatz in Essig- oder Salzlacke eingelegt werden. Die reifen Samen kann man (von August bis September) schälen und roh knabbern. Möglich (jedoch nicht allzu ergiebig) ist auch eine Ölgewinnung.

Geschmack: Blüten wie Blätter sind sehr mild und können auch in größeren Mengen verwendet werden.

Tauglichkeit für Grüne-Smoothies: Blätter und Blüten sind angenehm mild und können auch in größerer Menge bzw. gar als alleiniges Grün in den Smoothie.

👉 HINWEIS: Die Pflanzenwelt bietet viele Möglichkeiten für die Ernährung und Gesundheit. Auf meiner Seite kannst du dich über die wichtigsten Bäume & Sträucher informieren und lernen, wie du sie erkennst und nutzt. Kochrezepte findest du hier nicht, aber dafür gibt es viele empfehlenswerte Bücher über Wildkräuter-Küche.

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Eigenschaften & Verwendung des Holzes

Als Lindenholz wird das Holz der Winterlinde, der Sommerlinde gleichermaßen verwendet. Kultiviert sind beide Arten in ganz Europa zu finden. Als Waldbaum wurde die Linde in Mitteleuropa zugunsten der Buche zurückgedrängt, da man deren Holz als höherwertiges Nutz- und Brennholz ansah.

Eigenschaften: Zwischen dem Holz der beiden in Mitteleuropa heimischen Lindenarten gibt es keine nennenswerten Unterschiede. Doch wird der Winterlinde ein etwas schwereres, dichteres und härteres Holz nachgesagt. Lindenholz ist weich und mit einer Rohdichte von 530 kg/m3 bei 12 bis 15 % Holzfeuchte ein mittelschweres heimisches Laubholz. Es ist gleichmäßig dicht, zäh, wenig elastisch und wenig fest. Es ist stark schwindend, reißt oder arbeitet aber im getrockneten Zustand kaum. Unter Wasser oder der Witterung ausgesetzt wird es rasch durch Pilze befallen und ist daher nur gering dauerfest.

Lindenholz kann gut bearbeitet werden, es lässt sich mühelos schneiden und hobeln und ist besonders gut geeignet zum Schnitzen und Drechseln. Es ist gut schälbar, messerbar und gut zu biegen. Es kann leicht gespalten werden aber nicht in glatten Flächen. Verbindungen durch Nägel und Schrauben sind gut haltbar, doch ist die Verleimungsfestigkeit teilweise unbefriedigend. Die Oberflächen lassen sich gut polieren, beizen und einfärben. Die Behandlung mit Lacken ist unproblematisch.

An Sonnenlicht kann das Holz vergilben. In Kontakt mit Eisen bilden sich bei Feuchtigkeit graue Verfärbungen, das Eisen selbst zeigt starke Korrosion. Ansonsten ist das Holz im Allgemeinen chemisch inaktiv.

Verwendung/Anwendungen: Der Hauptverwendungszweck ist die Bildhauerei, die Schnitzerei und Drechslerei. Weiters wird Lindenholz als Blindholz und Absperrfurnier in der Möbelherstellung eingesetzt, es eignet sich auch als Nussbaumimitation. Frontpartien von Kuckucksuhren, Reiß- und Zeichenbretter, Hutformen und Holzköpfe als Modelle für Perückenknüpfer werden häufig aus Lindenholz gefertigt. Es dient zur Herstellung von Gießereimodellen, Spielwaren, Küchengeräten und Holzpantoffeln. Lindenholz wird auch zur Fertigung von Fässern und Behältern für trockene und geruchsempfindliche Waren verwendet, zur Fertigung billiger Bleistiftsorten und von Zündhölzern.

Geschichtliches zu diesem Baum

Linden werden häufig sehr alt (bis zu 1000 Jahre), was viele Baumdenkmäler in Deutschland zeigen. Der Volksmund behauptet, dass Linden „dreihundert Jahre kommen, dreihundert Jahre stehen und dreihundert Jahre vergehen“. Selbst uralte, hohle Linden entwickeln manchmal noch eine erstaunliche Vitalität. Das Geheimnis ihrer Langlebigkeit sind neue Innenwurzeln, die vom greisen Stamm aus in Richtung Boden wachsen, sich dort verankern und eine junge Krone bilden, wenn der alte Baum abstirbt. Die Linde verjüngt sich also sozusagen von innen heraus.

Die Sommerlinde spielt in Forstkulturen Mitteleuropas eine untergeordnete Rolle. Als Park- und Alleebaum wird sie jedoch häufig angepflanzt. Die Blüten der Sommerlinde sind in der Imkerei eine recht gute Bienenweide aufgrund des hohen Zuckergehalts ihres Nektars (bis zu 94 %) und seines hohen Zuckerwerts (bis zu 7,7 mg Zucker/Tag je Blüte). Honigerträge von rund 0,8 kg pro Blühsaison und Baum sind möglich.

Die Sommerlinde gehört zu den Baumarten mit der besten Austriebsfähigkeit. Die schnellwüchsige Baumart wurde als Unterholz in Mittelwäldern herangezogen. Ihr Holz wurde, trotz des relativ geringen Brennwerts, daher als Brennholz genutzt.

In vielen Regionen Deutschlands wurde der Dorfmittelpunkt einst mit Sommerlinden gekennzeichnet. Er war Verkündstätte, Versammlungsort, hier wurde Gericht gehalten. Noch Kurfürst August von Sachsen unterzeichnete seine Verordnungen mit „Gegeben unter der Linde“. Bekannte Gerichtslinden sind zum Beispiel die Mahllinden bei Oberdorla und die Gerichtslinde (Mallinde) oberhalb Berka v. d. Hainich.

Videobeitrag zu “Sommerlinde”

Sommerlinde (Tilia platyphyllos)

Im YouTube-Kanal von pflanzen-vielfalt.NET findest du viele weitere Bestimmungsvideos für die Sommer-Linde. Mit Hilfe von kurzen Videos kannst diesen Baum/Strauch über seinen gesamten Lebenszyklus kennen lernen. Außerdem findest du im Kanal Videos, die die Bestimmung von vielen weiteren heimischen (essbaren) Wildkräutern, Bäumen und Sträuchern erleichtern.

Quellen und weitere Informationen

Mitmach-Projekt “QR-Bestimmung”

Bestimmungshilfe für “NEULINGE” durch Beschriftung von Wildpflanzen & Bäumen via QR-Codes. Ist es nicht etwas schönes sein Wissen und seine Bestimmungssicherheit mit anderen zu Teilen bzw. bei anderen Neugier auf Natur zu wecken? JA? – Dann bist du beim Mitmach-Projekt “QR-Bestimmung” genau richtig. Willkommen!

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